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Auch im letzten Durchgang haben sich wieder Schüler der Alexander-von-Humboldt-Schule Aßlar am Wettbewerb „Mathematik-Olympiade“ beteiligt. An der ersten Runde, die als Hausaufgabenwettbewerb organisiert war, nahmen zehn Fünftklässler, vier Sechstklässler und acht Siebtklässler teil.

Es folgte eine vierstündige Klausur, für die sich bei den Jüngsten Alexander Kotzur, der mit 23 Punkten Jahrgangsbester wurde, und Jakob Mang qualifiziert hatten. Sechstklässler Johannes Pichl erreichte mit 28,5 Zählern nicht nur die höchste Punktzahl seines Jahrgangs, sondern wurde mit seinem Ergebnis auch Schulsieger. Ebenso in der zweiten Runde traten Hannes Otto, Johann Masculescu und Enver Celik, alle im Jahrgang 6G, an. Bei den Siebtklässlern wurde Nicole Romfaias Jahrgangserste; neben ihr hatten Maitrijit Elisabeth Volk, Mina Pfaff, Johannes Mang und Miruna Cercel die zweite Runde erreicht. Damit gehörten sie zu den deutschlandweit 2359 Teilnehmern, von denen sich 186 hessische Schüler für die dritten Runde qualifizierten. Auch wenn es für die Aßlarer Schüler nicht reichte, konnten sie mit ihren Ergebnissen dennoch zufrieden sein. Im Rahmen einer kleinen Feier wurden sie von der Leiterin des Fachbereichs Mathematik, Julia Püchner, mit einem kleinen Geschenk ausgezeichnet.

Ebenfalls geehrt wurden die erfolgreichen Teilnehmer am Mathematikwettbewerb des Jahrgangs 8. Beste Gymnasiastin wurde Mara Triphan vor Levin Henrich. Im Realschulbereich dominierte Sofiya Tatsenko vor Finn Kaspari. Bei den Hauptschülern taten sich Bikrant Kumar und Mizgin Erdogan als beste Teilnehmer hervor. Die Genannten qualifizierten sich mit ihren Leistungen für die zweite Runde, wobei die beiden Hauptschüler zwischenzeitlich aufgestuft worden waren und im Realschulbereich antreten mussten. Neben dem Johanneum-Gymnasium Herborn und der Johann-Textor-Schule in Haiger wurde der zweite Durchgang des Mathematik-Wettbewerbs wie in den vergangenen Jahren auch an der Alexander-von-Humboldt-Schule in Aßlar ausgetragen.