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Mit 22 beteiligten Schülerinnen und Schülern hat sich die Alexander-von-Humboldt-Schule Aßlar auch in diesem Jahr wieder unter den teilnehmerstärksten Schulen eingereiht, die die französische Sprachprüfung „Diplôme d’Etudes en Langue Franҫaise“ (DELF) abgelegt haben.

Im Rahmen einer Arbeitsgemeinschaft hatten sie sich vorbereitet und die Bereiche Hörverstehen, Leseverstehen, freies Schreiben und mündliche Sprachproduktion trainiert. Während die ersten drei Anforderungsbereiche von den Aßlarer Französischlehrerinnen Grit Schleiter und Anke Paul in der Humboldt-Schule abgenommen wurden, mussten die Schüler zur mündlichen Prüfung an die Liebig-Schule in Gießen, wo sie Muttersprachlern gegenüber standen.

Nun bekamen die Neunt- und Zehntklässler ihre Ergebnisse, die sich sehen lassen können. Alle Teilnehmer haben die Prüfung bestanden, einige sogar mit mehr als 90 von 100 möglichen Punkten. Allen voran Elenor Kus, die es auf der Niveaustufe A1 auf sehr gute 97 Zähler brachte. Auch Leonard Nitz mit 92 und Ajlla Bajrami mit 90,5 Punkten konnten überzeugen. Auf der nächsthöheren Niveaustufe A2 gelang Kevin Boko mit 94 von 100 Punkten das beste Resultat. Finja Heinert kam auf gute 91 Zähler, Daniel Bähr stand ihr mit 90,5 Punkten nur wenig nach. Mit dem weltweit anerkannten Diplom haben die Schüler nun nicht nur einen Nachweis ihrer Sprachkenntnisse erworben, den sie bei Bewerbungen vorlegen können, sondern auch gezeigt, dass sie zu zusätzlichem Engagement bereit sind.